Das neue Modell des mobilen Arbeitens zwingt Teams dazu, den Schutz ihrer Benutzer und Daten zu überdenken, während zugleich die Produktivität maximiert und die Kosten optimiert werden sollen.
Einfachere Sicherheit mit Secure Access Service Edge (SASE)
Data-first SASE ist der Ansatz von Forcepoint für eine SASE-Architektur. SASE geht dadurch über die bloße Bereitstellung des Zugriffs hinaus, indem die Nutzung von Geschäftsdaten kontinuierlich abgesichert wird.
Data Security
Everywhere
Schützen Sie Daten über
ein paar Klicks überall
Dezentrale
Durchsetzung
Setzen Sie Richtlinien in der Cloud, am Edge und am Endpunkt mit höherer Effizienz durch
Zuverlässige
Skalierbarkeit
Unterstützen Sie Wachstum mithilfe der Elastizität der Hyperscaler-Plattform von AWS
EIN Anbieter zum Steuern aller Ihrer Richtlinien und Daten
Forcepoint ONE Web Security ermöglicht das sichere Nutzen beliebiger Websites oder heruntergeladener Dokumente.
Mit Cloud Access Security Broker (CASB) lassen sich strenge Datenkontrollmechanismen auf Cloud-Apps anwenden.
Zero Trust Network Access (ZTNA) bietet ortsunabhängigen Zugriff auf private Webanwendungen.
Data Loss Prevention (DLP) ermöglicht eine konsistente Durchsetzung von Datensicherheitsrichtlinien.
Secure SD-WAN dient zum Verbinden und Schützen von Niederlassungen, Zweigstellen und Filialen.
Gartner: Forcepoint erhielt die höchste Punktzahl aller Anbieter für den Advanced Security Use Case. Erfahren Sie, warum.
Gartner®: 2024 Strategic Roadmap for SASE Convergence
Zentralisieren, Schützen und Skalieren mit Data-first SASE
Datenorientiertes SASE: Lassen Sie überall einfacher, schneller und zuverlässiger mit Daten arbeiten.
Dezentrale Durchsetzung: Einmalig erstellte Sicherheitsrichtlinien lassen sich überall durchsetzen, wo Daten übertragen werden.
Für die Cloud konzipierter Hyperscaler: AWS bildet die Grundlage mit über 300 Points of Presence für elastische Skalierbarkeit.
Automatisieren, Vereinfachen und Konsolidieren mit Forcepoint
Risikogerechter Schutz: Sie können verschiedene Richtlinien auf Grundlage des Benutzerverhaltens dynamisch durchsetzen, um überall einheitliche Transparenz und Kontrolle zu gewährleisten.
Vereinfachte Architektur: Ersetzen Sie fragmentierte, veraltete Technologien durch einen einheitlichen Sicherheitsansatz.
Nur ein Anbieter: Erwerben Sie Security Service Edge, SD-WAN und Datensicherheit von einem Partner, dem über 14.000 Kunden weltweit vertrauen.
Weitere Informationen zu SASE
Häufig gestellte Fragen
Was ist SASE?
Wie wird SASE von Unternehmen genutzt?
Data-first Secure Access Service Edge (SASE) kann die Produktivität steigern, Kosten senken, Risiken minimieren und Compliance vereinfachen.
Benutzer profitieren enorm von Data-first SASE, da sie von überall aus sicher arbeiten können. Darüber hinaus benötigen sie kein VPN für den Zugriff auf private Anwendungen, der über mehr als 300 Points of Presence auf der ganzen Welt möglich ist.
Unternehmen minimieren Risiken durch eine höhere Sicherheit sowohl auf verwalteten als auch auf nicht verwalteten (BYOD-) Geräten. Data-first SASE ermöglicht Unternehmen außerdem den Austausch veralteter durch moderne Tools – z. B. von VPNs durch ZTNA – und gleichzeitig eine detailliertere Kontrolle des Zugriffs der Anwendungsbenutzer.
Compliance lässt sich mittels zentralisierter Sichtbarkeit und Kontrolle optimieren. So können IT-Teams Prüfern gegenüber nachweisen, dass sie wissen, was in ihrer Umgebung vor sich geht und wie sie schnelle Anpassungen vornehmen können. Data-first SASE integriert die branchenführende DLP-Lösung von Forcepoint mit standardmäßig über 1.600 Datenklassifizierern. Dies ermöglicht Teams, mithilfe vordefinierter Richtlinien für HIPAA, DSGVO und andere Bestimmungen unverzüglich Compliance zu gewährleisten.
SASE ist eine erschwingliche Alternative zur auf Einzelprodukten basierenden Sicherheitsstrategie, die sich in vielen Unternehmen etabliert hat. Secure SD-WAN ermöglicht Unternehmen im Vergleich zu herkömmlichen Netzwerkplattformen deutliche Einsparungen und eine höhere Leistung.
Welche Vorteile bietet SASE?
Zu den Vorteilen von Data-first SASE zählen eine zentrale Richtlinienverwaltung, Datensicherheit an jedem Standort, eine dezentrale Durchsetzung von Richtlinien und zuverlässige Skalierbarkeit. Unternehmen profitieren auch von den Sicherheitstools selbst, z. B. von der Möglichkeit, Auftragnehmern, Gästen oder Benutzern nicht verwalteter (BYOD-) Geräte den Zugriff auf private Anwendungen ohne VPN zu ermöglichen.
Wie hängt SASE mit Zero Trust zusammen?
Secure Access Service Edge (SASE) erleichtert Unternehmen die Einführung von Zero Trust. Zu SASE gehörige Sicherheitsprodukte wie Zero Trust Network Access können den Zugriff auf Anwendungen beschränken, auf die Benutzer keinen Zugriff haben sollten. Dadurch verkleinert sich die Angriffsfläche des Unternehmens im Falle eines erfolgreichen Phishing-Angriffs. Andere Tools wie Cloud Access Security Broker können die Interaktion von Benutzern mit Daten einschränken, um sicherzustellen, dass diese nicht herausgeschleust werden.
Welche Sicherheitsfunktionen bietet SASE?
Secure Access Service Edge (SASE) umfasst Security Service Edge (SSE) und Netzwerksicherheit. SSE-Technologien dienen zum Verwalten des Zugriffs und Schützen von Daten in Cloud-, Web und privaten Anwendungen mittels Cloud Access Security Broker (CASB), Secure Web Gateway (SWG) und Zero Trust Network Access (ZTNA). Strenge Datensicherheitskontrollen innerhalb dieser SSE-Tools sind von entscheidender Bedeutung. Software-Defined Wide Area Networking (SD-WAN) gewährleistet sowohl Resilienz als auch Sicherheit für das Netzwerk eines Unternehmens.
Wie erfolgt die Umstellung auf SASE?
Secure Access Service Edge (SASE) kann produktweise oder komplett in einem Zug eingeführt werden. Data-first SASE bietet einen modularen Ansatz für SASE, der es Unternehmen ermöglicht, CASB, SWG, ZTNA, DLP oder SD-WAN im eigenen Tempo zu implementieren, mit der Gewissheit, dass sich künftige Bereitstellungen nahtlos integrieren lassen. Forcepoint ONE, zu dessen Funktionsumfang Data-first SASE gehört, kann in der Regel innerhalb von 45 bis 90 Tagen bereitgestellt werden, abhängig von der Größe des Unternehmens und der Anzahl der zu migrierenden Richtlinien.